Als Kind war ich ja auch Indianer. Ich durfte damit lange Haare tragen, schleichen war mein zweiter Vorname, hatte einen Flitzebogen, um die Cowboys zu erschießen und durfte auch schon mal in Zelten übernachten; mein Pferd hieß übrigens Karl-Heinz. Ja, ich hatte eine schöne Kindheit. Und jetzt, was ist nur aus dem guten alten Flitzebogen geworden? Flitzebogen sagt man nicht mehr, das heißt jetzt Compound- und Recurve-Bogen. Es handelt sich hierbei um ein Hightech Waffe Sportgerät und dafür musst Du schon ein paar Euro auf den Tisch legen. Und nicht nur das, die Kraft, die Du aufbringen musst, um die Sehne zu spannen, hab ich gar nicht ist schon enorm. Beeindruckend demonstriert hier Frank Marzoch wie man mit dem Gerät umgeht. Der weiß halt, wie es geht, hat er doch schon unser Land bei der Olympiade vertreten. Frank, nochmals Danke für das nette Fotoshooting heute Morgen. Wenn es auch damals nicht geklappt hat, für mich hast Du Gold geholt. Mann, die zwei Fehlschüsse hättest Du aber auch rein machen können, Du Sack.
In diesem Sinne – Ich bleib beim Namen Flitzebogen
Oooohhh mannnnn, jetzt muss ich den auch noch in meiner Freizeit ertragen!!! 😉
Oder ist das Kojak? Neee, der ist vom anderen Stern; sieht aus wie ein Jedi-Ritter mit einer außerirdischen neuen Waffe. Oder doch Robin Hood?
Robin, kommst Du morgen wieder in deiner grünen Strumpfhose? Damit hast Du es doch bisher immer geschafft, die Zicken zu bändigen.
Interessant!
Grüße
Joel